Unsere Geschichte

Hier erfahren Sie, wie 1980 alles begann und was sich im Laufe der Jahre änderte.

Einem Grundsatz blieben wir dabei bis heute treu: Unsere Eiscreme so schmackhaft, cremig und gehaltvoll wie möglich herzustellen – mit den besten Zutaten (teilweise Bioqualität), natürlich ohne Konservierungsstoffe und das mit viel Liebe aus professioneller Konditorenhand.

Natürlich bieten wir auch Laktose und Gluten freie Eissorten an.

Vegane Eissorten werden mit besonders hohem Fruchtanteil aus Fruchtpüree hergestellt.

Es war einmal vor langer Zeit ein Konditor …

Die Geschichte des Eiskonditor Holzmann beginnt im Jahre 1980 in der Ruhrgebietsmetropole Essen. Jürgen Holzmann, ein gelernter Konditor, führt in der Innenstadt lange Jahre ein Café.

Da sich seine Gemahlin nicht ausgelastet fühlt, errichtet Jürgen einen kleinen Anbau, in dem seine Frau Eis aus eigener Herstellung an die Laufkundschaft verkauft. Diese Idee wird derart begeistert von der Kundschaft angenommen, dass sich Jürgen Holzmann dazu entschließt, den Torten und Kuchen Adieu zu sagen und sich ganz dem Eisgeschäft zu widmen.

So gibt er das Café auf und übernimmt 1980 eine kleine Eisdiele in Essen-Borbeck, direkt neben dem ehemaligen Bethesda-Krankenhaus. Von Anfang an setzt er dabei ganz auf die Karte “Besonders cremiges Eis in bester Konditoren-Qualität”. Dennoch verläuft die erste Saison nicht so erfolgreich wie erhofft.

Die zündende Idee

Ausgerechnet in der Winterpause kommt Jürgen Holzmann die zündende Idee. Im Urlaub in Spanien sieht er in einigen Cafés hochmoderne Eistheken, mit denen man gleich 12 oder 16 Eissorten gleichzeitig anbieten kann. Bislang waren in Deutschland noch immer Theken mit runden tiefen Einsätzen die Regel, in denen die Kunden das Eis nicht sehen konnten und so auch nur sechs bis acht Sorten gleichzeitig angeboten werden konnten.

Zurück in Deutschland stattet er sein Eiscafé mit einer solchen modernen Theke für gleich 18 verschiedene Sorten aus. Nun kann er sein Eiscreme endlich sichtbar präsentieren. Das erweist sich schließlich als Durchbruch. Fortan floriert das Geschäft, die Gäste kommen von nah und fern und überzeugen sich schnell vom besonders cremigen Holzmann-Eis.

Die Veränderungen seit 1980 im Zeitraffer

1988 wird der Innenraum der Eisdiele vergrößert, modernisiert und bietet nun knapp 40 Plätze an.

1994 übergibt Jürgen Holzmann das Eiscafé an Sohn Thorsten, einem ebenfalls gelernten Konditor.

1995 erweitert Thorsten Holzmann das Angebot um Eistorten, Eisherzen & Eisbomben.

1996 folgt eine Generalrenovierung – das Eiscafé wird heller, moderner und freundlicher gestaltet.

1997 wird die altgediente Eistheke durch ein größeres, hochmodernes Modell ersetzt. Nun können mindestens 24 Eissorten im täglichen Wechsel angeboten werden.

2008 wird der Außenbereich des Cafés modernisiert und vergrößert. Nun bieten sich 24 Plätze an, bei Sonnenschein unser Eis im Freien zu genießen.

2011 wird das Eiscafé wiederum modernisiert – es ist jetzt noch gemütlicher und der Gast sitzt auf extra entworfenen  Stühlen in gehobenem Ambiente.

2012 eröffnet die Filiale in Mülheim – Winkhausen (Aktienstr. 300)

2020 bekommt das Eiscafe einen neuen, moderneren Anstrich und eine noch größere Eisvitrine um 30 Eisssorten anbieten zu können.

Neue Eiskreationen

Zwischendurch wurden und werden viele, viele neue Eissorten kreiert; fast jährlich die Eiskarte erweitert und unablässig daran gearbeitet, die Eiscreme noch weiter zu verfeinern.

Denn nur das Beste schmeckt auch so!